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Herpes natürlich behandeln

Herpes simplex – Was ist es? -1-


Herpes simplex ist eine Virusinfektion verursacht durch den Herpes-simplex-Virus. Umgangssprachlich nennen wir es einfach Herpes. Der Namensursprung stammt aus dem altgriechischen Wort HERPEIN, was so viel bedeutet wie Kriechen. Gemeint ist die kriechende Ausbreitung der Bläschenbildung durch die Herpes-simplex-Infektion.

Es gibt zwei verschiedene Virusspezies, die die Herpes-Simlex-Infektion verursachen. Das Herpes-Simplex-Virus 1 (HSV-1) und das Herpes-Simplex-Virus 2 (HSV-2). Hinsichtlich der Krankheitsbilder und der betroffenen Körperstellen ergeben sich hierdurch geringfügige Unterschiede.

Am häufigsten ist das Vorkommen von Herpes simplex labialis (Lippenherpes) und das von Herpes simplex genitalis (Genitalherpes). Es gibt auch seltenere Herpes-Infektionen, wie die schwer verlaufende generalisierte Herpes-Simplex-Virus-Sepsis und die Herpes-Simplex-Virus-Infektion bei Neugeborenen, genannt Herpes neonatorum. Die Erstinfektion mit dem Herpes-Virus kann durchaus auch symptomlos erfolgen. Einmal infiziert, bleibt das Herpes-Virus lebenslang im Organismus. Diese so genannte persistierende Infektion ist die typische Eigenschaft der Familie der Herpesviridae.

Die vollständige und dauerhafte Heilung vom Herpes-Simplex-Virus ist bisher leider noch nicht möglich. Die mögliche Behandlung ist darauf beschränkt eine Vermehrung des Virus nach einer Reaktivierung des Virus zu vermeiden und die Symptome der Hautläsionen zu begrenzen.

Herpes simplex – Symptome Erstinfektion


Beim ersten Herpes-Ausbruch, die sogenannte Primärinfektion, dauert die Beeinträchtigung ca. 10 bis 14 Tage. Im Allgemeinen verlaufen die Beschwerdesymptome wie eine Grippe, allerdings begleitet von den bezeichnenden Herpes-Bläschen. Erscheinen die Bläschen im Gesicht, besonders an den Lippen deutet dies auf Herpes-simplex-Virus 1 hin. Bei Herpes-simplex-Virus 2, dem sogenannten Genital-Herpes tauchen im Genitalbereich oder um den Anus schmerzhafte Bläschen auf. Weitere Symptome wie Schmerzen beim Wasserlassen, geschwollene Lymphdrüsen in den Leisten können ebenfalls auftreten.

Herpes simplex – Wie verbreitet es sich?


Herpes-simplex-Viren sind weltweit verbreitet. Das HSV-1 wird übertragen durch Speichelkontakt und Schmierinfektion was bereits im familiären Umgang erfolgen kann. In Deutschland tragen ungefähr 90% der Menschen den Herpes-simplex-Virus 1 in sich.

Das HSV-2 wird durch engen Schleimhautkontakt weitergegeben, wenn bei einer Person das Virus gerade aktiv ist und sich beispielsweise durch Bläschenbildung vermehrt. Eine Virusübertragung kann aber auch ohne sichtbaren Hautveränderungen erfolgen.

Bei einer Primärinfektion dringen überwiegend die Herpes-simplex-Viren 1 durch die Schleimhäute des Mund- und Rachenraumes und die Herpes-simplex-Viren 2 über die Genitalschleimhäute ein. Besonders die Übergangsbereiche von Schleimhaut zu normaler Haut werden häufig befallen. Dort entstehen meist juckende entzündliche Hautbläschen. In der Bläschenflüssigkeit ist der Herpes-Virus in besonders hoher Konzentration zu finden.

Herpes labialis – Lippenherpes


Die häufigste Form einer Herpes-simplex-Infektion, sozusagen der Klassiker, ist der Lippenherpes, meist verursacht durch HSV-1. Häufiger Auslöser der Herpes-Reaktivierung ist akuter emotionaler Stress oder die Beeinträchtigung des Immunsystems z.B. durch Infektionskrankheiten. Auch kurz vor oder während der Menstruation kann es zur Wiederentstehung von Herpes labialis kommen. Gelegentlich sind auch die Mundschleimhaut und Zahnfleisch von Herpes betroffen, wo sich ebenfalls schmerzhafte Bläschen und Entzündungen bilden können.

Lokale Verschleppung von Herpes-simplex-Viren


Eine Herpes-Infektion kann durch Verschleppen auch an Körperbereichen auftreten, an denen eine Erstinfektion nicht zu erwarten ist. In der Regel erfolgt die Verschleppung durch den Kontakt der Hände mit den offenen Herpes-Bläschen und durch anschließendes Berühren anderer verletzter oder empfänglicher Hautpartien. So kann es zur Herpes-Infektion von Nase, Wange, Augenlied oder anderen Körperstellen kommen.

Herpes – Wiederausbruch


Da, einmal infiziert, der Herpes-Virus lebenslang im Körper verbleibt, erfolgt das Wiederauftreten der Herpes-Symptome meist dann, wenn es zu einer Schwächung des Immunsystems kommt. Manche tragen das Herpes-Virus in sich ohne je davon zu erfahren. Ein starkes Immunsystem kann die Aktivierung und die Vermehrung des Virus verhindern.

Andere erleben immer wieder das Auftreten der lästigen Symptome. Gestresste Menschen neigen häufiger zu Herpes-Rückfällen. Aufregung auch Erlebnisse verbunden mit Ekelgefühlen haben negativen Einfluss auf das Immunsystem. Auch wenn es leichter gesagt als getan ist, sollte es also auch darum gehen, das Immunsystem zu stärken und sich vor Aufregung um negativen Erfahrungen zu schützen.

Herpes-simplex-Behandlung


Behandelbar sind, wie gesagt, nur die Symptome – also das Vermeiden einer Ausweitung der betroffenen Hautpartien und das Lindern von Juckreiz oder Schmerzen. Moderne Medikamente zur Behandlung von Herpes-simplex bringen vorübergehend meist gute Ergebnisse, vorausgesetzt der Betroffene verträgt eine medikamentöse Behandlung und neigt nicht zu allergischen Reaktionen. Antivirale Wirkstoffe aus der Gruppe der Amino-adamantan-Derivate sind Virustatika Aciclovir und Penciclovir und Tromantadin. Zu den häufigsten Nebenwirkungen zählen die bereits erwähnten Haut-Allergien. Des weiteren gibt es wirkstofffreie Herpespflaster, die ein Feuchtigkeitspolster über den Herpes-Bläschen erzeugen. Diese reduzieren die Verbreitung der Herpes-Viren durch Schmierinfektionen, besitzen aber keine antivirale Wirkung.

Das frühzeitige Aufstechen der Herpes-Bläschen kann keinesfalls empfohlen werden. Es erhöht das Risiko einer zusätzlichen bakteriellen Infektion der betroffenen Hautstellen. Das Risiko andere Menschen anzustecken erhöht sich durch das dauerhafte Austreten der Flüssigkeit aus dem geöffneten Wundbereich.

Herpes-Behandlung - natürlich mit Zitronenmelisse


Bereits 1993 wurde in einer wissenschaftlichen Studie fest gestellt, dass die antivirale Wirkung einer Creme mit Zitronenmelisse-Extrakt binnen 3 Stunden nach Auftrag auf die Herpes-Bläschen nachweisbar war. Bereits nach 2 Tagen war die Reduktion von Schwellung und Rötung zu erkennen. Ein unbehandelter Herpes-Verlauf zieht sich über einen Zeitraum von ein bis zwei Wochen.

Natürliche Kräuterkraft nutzen -
beispielsweise mit: Zitronenmelisse-Balsam von Naturoase-Wandelbar.de

Herpes-Behandlung – natürlich mit Honig


Schon seit langem ist die antimikrobielle und heilungsfördernde Eigenschaft von Honig bekannt. Schon bei den ersten Anzeichen dafür, dass Herpes-Bläschen wieder aktiv werden, sollte einfach etwas Honig auf die betroffene Stelle aufgetragen werden. Auch bei kleineren Verletzungen kann Honig den Heilungsprozess gut unterstützen.
Stand: 18.06.2017        -- 11121 --

Herpes-Interessen-Trend

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      Stand: 18.06.2017, 13:16 Uhr
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